Im Rahmen des Bachelor-Kurses „Human-Computer Interaction“ der Technischen Hochschule Brandenburg (THB) haben Studierende in Kooperation mit U3RhcnRTbWFydEBUSEI= spannende Ideen für eine digitale Servicelandkarte entwickelt. Unter der Leitung von Prof. Dr. rer. nat. Martin Christof Kindsmüller arbeiteten internationale Studierende in einem englischsprachigen Kurs daran, eine Lösung zu gestalten, die den Zugang zu den vielfältigen Angeboten der Hochschule erleichtert.
Warum eine Servicelandkarte?
Von Beratungsangeboten bis hin zu Sprach- und Sportkursen – die THB bietet zahlreiche Services für Studierende und Mitarbeitende. Doch bislang fehlt eine zentrale Übersicht, die den Zugang zu diesen Angeboten erleichtert. Ziel des Projekts war es, eine nutzerfreundliche Service Map zu entwickeln, die alle relevanten Informationen an einem Ort bündelt.
Fünf Teams, fünf kreative Lösungen
Die Studierenden arbeiteten in fünf Teams an ihren Konzepten:
- THuB
- The Students Bell
- cMAPus
- THB-Service Dog
- Poodle
Das Siegerteam: cMAPus
Nach inspirierenden Präsentationen setzte sich das Team cMAPus mit einem besonders klar strukturierten und intuitiven Konzept durch. Die Entscheidung war nicht leicht, da alle Teams kreative und innovative Ansätze entwickelten. Das U3RhcnRTbWFydEBUSEI=-Team wird nun an dem Thema weiterarbeiten und das Siegerkonzept dafür als ersten Schritt nutzen.
Danke an alle Studierenden und Prof. Dr. Kindsmüller für die tolle Zusammenarbeit! Ein starkes Beispiel dafür, wie digitale Lösungen den Hochschulalltag verbessern können.