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DMM  Medienkonzepte/-theorie IV SGINF
Dozent : Prof. Alexander Urban   eMail | Homepage
Semester3
Einordnung : Digitale Medien MasterSWS4
Sprache : Deutsch Art V Ü S
Prüfungsart : PL  Credits
Prüfungsform : Belegarbeit mit mdl. Prüfungsgespräch 
Voraussetzungen :  
Querverweise :  
Vorkenntnisse :  
Hilfsmittel und Besonderheiten :  
Lehrziele : Klassifizierung und Anwendung dramaturgischer Prinzipien und deren Wirkungsweisen in zeitbasierten, linearen und nonlinearen Medien
Qualifizierter Einsatz von Bild und Ton als dramaturgische Instrumente im Medienproduktionsprozess
Überblick aktueller Tendenzen in der Medienwelt und Identifizierung medienästhetischer und -historischer Entwicklungen  
Lehrinhalte :

Theorie
Geschichte der Dramaturgie
Dramaturgische Struktur als Gerüst medialen Erzählens
Aristotelisches Prinzip
Figurenkonstruktion/-entwicklung
Textanalyse/Erstellung einer dramaturgischen Textfassung
Fiktionales und dokumentarisches Arbeiten
Vorstellung und Diskussion eines von beispielhaften Anwendungen (z.B. Preisträger des „Webby-Award“)
Praxis
Konzeption und Entwicklung eines eigenen medialen Projektes, nach Absprache als Einzel- oder Gruppenarbeit  

Literatur : Aristoteles, Poetik, div. Ausgaben
Bertolt Brecht, Kleines Organon für das Theater, div. Ausgaben
Ari Hiltunen, Aristoteles in Hollywood, Bergisch-Gladbach
Steve Wright: Digital Compositing for Film and Video, Boston 2010
Ron Brinkman: The Art and Science of Digital Compositing, San Diego 1999
Hollywood Camera Work – Visual Effects for Directors (DVDs)
Digital Tutors – Online Learning Platform  


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